Monotheismus

Eine ziemlich neue Glaubensrichtung, die mit der Republik aufkam, ist der Monotheismus. Dieser Glaube geht davon aus, das es nur einen Gott gibt, der über Mahadrillan wacht. Sein Widersacher ist der Teufel, der versucht ihn zu entmachten und selber die Herschaft zu erlangen. Von der Mythologie her gibt es nicht zu verkennende Parallelen zum 10-Götter Glauben.

Mythologie des Monotheismus

Es war einst eine Welt wie die unsere. Auf dieser Welt herschte ein Brüderpaar. Doch es kam der Tag an dem die Brüder in Streit gerieten. Das Gleichgewicht der Welt geriet ins Wanken, die Lande versanken in Feuer, Wasser und Eis. Die Brüder verließen die zerstörte Welt und schufen sich eine neue. Der eine Bruder schuf Mahadrilaan, den ersten Mann und der zweite Bruder schuf Mahadrileen, die erste Frau. Ihr erstes Kind trug den Namen Mahadriluun. Ihm war aber kein langes Leben gegeben, denn der eine Bruder tötete das Kind durch einen harten Winter, den er über das Land legt. Und so kam wieder der Tag, das die Brüder in Streit gerieten. Diesesmal aber sorgte der andere Bruder vor. Mit seiner ganzen Kraft entriss er dem einen Bruder den Namen und sperrte seine Kräfte in den Himmel. Er sagte: „Du wirst so lange auf der Welt wandeln, bis ein Sterblicher Deinen wahren Namen errät. Bis dahin seist Du Teufel geheißen.“. Und so ist es bis heute.