Was geschah am 18.08.2011 – Zusammenfassung

  • Ein untoter Diener von Danjuk öffnet die Tür. Es kommt zum Kampf mit ihm und weiteren Untoten.
  • Im hinteren Raum befindet sich eine Geheimtür im Kaminfeuer. Dort führt eine Wendeltreppe nach unten.
  • Unten ist ein Beschwörungskreis, dahinter eine Grabkammer, links eine wabernde Wand.
  • Im Beschörungskreis passieren seltsame Dinge, die Zeit läuft teilweise in Zeitlupe ab.
  • Der Dämon in Dread gewinnt im Beschwörungskreis die Kontrolle über Dread. Er verschwindet hinter der wabernden Wand.
  • Kampf gegen Untote Wächter. Danach folgen alle Dread durch die wabernde Wand.
  • Dread sitzt auf einem Herrschertrohn und isst, während seine Untoten Diener die Gruppe angreifen. Dread kommt wieder zur Besinnung und er bricht den Kampf ab und befiehlt einen Dienern mit ihm zu kommen.
  • Hinter einer Tür am Ende der Grabkammer verbirgt sich Danjuks Labor. Es kommt zum Kampf mit der Gruppe. Danjuks Helfer (auch ein Magier) kann durch mehrere Faysteps flüchten. Danjuk wird besiegt, der Dämon verlässt Dread aber nicht und schreit vor Wut auf, das seine Befreiung nicht geklappt hat.
  • Beim Durchsuchen des Labors findet die Gruppe Danjuks Tagebuch:
    • Danjuk wollte gegen die Rebellen Arbeiten, er hält eher zum Kaiserreich.
    • Der Dämon sollte Unruhe stiften, damit die Käseloge Probleme bekommt.
    • Er hat auch von den unterirdischen Weiden gehört, weiss aber nicht, wo sie liegen.
    • Er hat heraus gefunden, dass die Käseloge irgendetwas plant, für das die Insel unabhängig sein sollte. Es geht wohl darum einen bestimmten Handelsweg geheim zu halten.
  • Die Gruppe findet auch ein Beschwörungsbuch mit dunklen Seiten. Sie versuchen es aus dem Labor zu bringen, aber je weiter Sie es entfernen wollen, desto mehr Kälteschaden nimmt der Held, der es trägt. Die Gruppe muss das Buch zurück lassen.
  • Die Gruppe versucht jemanden zu finden, der sich mit alten magischen Schriften auskennt. Sie werden zu Zerat geschickt.
  • Bei seinem Haus angekommen muss die Gruppe durch einen mysteriösen Gang laufen. Sie landen danach in einem Stück Natur unter freiem Himmel. Es gibt eine Wiese, einen See und eine kleine Hütte. Zerat ist aber nicht da. Als die Gruppe die Hütte untersucht, taucht Zerat plötzlich auf.
  • Er prophezeit der Gruppe, dass Sie den Dämon los werden. Taihat, ein Bekannter von Zerat, wird ihnen weiterhelfen können. Er prophezeit, dass die Gruppe ihn treffen wird. Bezüglich des Buches hat eine Vison von der Göttin Amidan und sieht es brennen.
  • Zurück in der Stadt trifft die Gruppe auf Kollegen von der Stadtwache, die einen Turm bewachen. Alles ist etwas seltsam und die Gruppe bequatscht die Wachhabenden, dass sie die Ablösung sind. Es treffen Käselogisten ein, die das sagen haben. Die Gruppe flüchtet in den Turm. Hier sitzen sie scheinbar in der Falle, bis sie einen Geheimgang entdecken, der nach unten führt.
  • Der Gang endet vor drei geschlossenen Türen. Hinter jeder Tür ist ein Gang, der am Ende wieder eine Tür hat. Diese hinteren Türen lassen sich nicht öffnen. Die vorderen Türen lassen sich auch nicht alle zusammen schließen, wenn noch jemand vorne steht. Die Gruppe verteilt sicht gleichmässig auf die drei Gänge. Nun lassen sich die vorderen Türen schließen und die hinteren Türen öffnen…
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Was geschah am 04.08.2011 – Zusammenfassung

  • Unsere erste Nachtwache als Stadtwache in Tasos ist beendet
  • Wir frühstücken
  • Im Gasthaus lernt die Gruppe Riven kennen, der verwirrt ist
    und sich an fast nichts erinnern kann aus seiner Vergangenheit
  • Ein Feuer im Westen der Stadt wird gemeldet
  • Wir suchen die Feuerstelle auf, können aber nicht mehr helfen
  • Wir beschliessen, uns einen Überblick auf der Stadtmauer zu machen
  • Die Armee beschützt die Stadtmauer und greift uns an -> Encounter
  • Die kaiserliche Armee beschiesst uns mit Crossbows von ausserhalb der Stadtmauern
  • Dread wird von einem Dämonen befallen und wird gefesselt
  • Wir suchen zum Dämonen-Austreiben den Tempel von Circatris und Ardere auf
  • Dread landet kurzzeitig zum Austreiben in der Sauna, hilft aber nix
  • Wir sprechen mit den Wachen im Tempel und mit den Priestern
  • Die zur nächsten Hexenverbrennung anstehenden Hexen heissen Ingal und Läsul
  • Der Mönch, der für die Sauna zuständig ist, heißt Hosech
  • Im Tempelinneren findet ein Gespräch mit einem älteren Mann statt
  • Wir finden ein paar Schlafräume, verlassen letztlich aber den Tempel wieder unverrichteter Dinge
  • Vor dem Tempel treffen wir auf Seraf (Philipps Herz-Dame) und begleiten sie zu den „3 Elfen von der Trankstelle“
  • Wir kaufen Tränke ein und reden mit den Verkäufern, erkundigen uns ringsum bezüglich Theomat
  • Wir finden heraus, dass Fritz auch auf Seraf und Riven gestoßen ist
  • Unsere zweite Schicht in der Stadtwache beginnt
  • Wir durchsuchen die Unterlagen, stellen Nachvorschungen an, Theomat war noch nie da
  • Wir hören von dem Dämonen von Dread, daß sein Meister „Danjuk“ heisst und finden seinen Wohnort auf
  • Wir suchen Danjuk auf mit der Absicht, ihn zu besiegen, um Dread zu befreien vom Dämonen
  • Wir befinden uns hierfür in der Rosenstraße 5
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Was geschah am 29.06.2011 – Zusammenfassung

  • Gruppe verlässt die Kanalisation, gelangt in einen weiteren unterirdischen Gang
  • Am Ende des Gangs ist das Weitergehen durch ein Säurebecken blockiert
  • Nach Kampf mit der Steinstatue neben dem Becken ist der Gang frei
  • Eine kleine Fee namens Shandelai wurde mit Hilfe der Säure aus einer Münze befreit
  • Aufstieg der anschliessenden Wendeltreppe mündet in einem Kanaldeckel
  • Der nächste Raum ist gemauert und führt zu einem weiteren Gang
  • Im Tunnel stoßen wir auf ein Schleimmonster -> Encounter
  • Hinter dem Schleimmonster gibt es eine Tür zu einem Käselager
  • Die dort stationierten Wachen greifen an -> Encounter
  • Die Gruppe hört ein Klingeln, die Wachen sterben
  • Die Gruppe verlässt das Gebäude ins Freie und befindet sich in der Feste Tasos
  • Die Gruppe geht in eine Taverne „Zum Käsekopf“, sammelt Informationen
  • Wir wissen dass das der Hexer Theomat, zusammen mit der Eladrin Katana im Gefängnis gefangen gehalten wird.
  • Wir belauschen, daß wir einen Giftangriff auf das Trinkwasser der kaiserlichen Truppen vereiteln konnten
  • Die gelben Kuttenträger halten die Stadt unter Kontrolle
  • Wir können die Wache nicht mit Schnaps ausschalten, da es zu viele sind
  • Ein Encounter in der Taverne endet mit einem Klingeln und einem toten, der scheinbar von einem Dämon besessen war
  • Die Gruppe bewirbt sich als Stadtwache, die noch Leute sucht
  • Wir machen die erste Nachtpatroulie im Gefängnis und finden weder Theomat noch Katana
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Der lange Weg zur Feste Tasos

Nun hat mich also gänzlich unvorbereitet der Kelch des Chronisten erschlagen, und es obliegt mir, die Ereignisse unserer letzten Etappe zu dokumentieren.

Da wir es scheinbar lieben in langen, finsteren, stinkenden Kellern herumzulaufen, war es uns auch am Ende des vorhergehenden Abschnitts nicht vergönnt, nach dem Aufstieg aus der Kanalisation wieder etwas Himmel zu erblicken. Stattdessen standen wir in einem weiteren unterirdischen Gang, der sich scheinbar endlos vor uns erstreckte. Muss ich erwähnen dass er finster war?
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Die Welt aus der Sicht des Halblings

Aufmerksamen Bewanderern der verschiedenen Universen ist mein Name, um genau zu sein ein Teil meines Namens, eventuell sogar geläufig. Tatsächlich handelt es sich bei einer gewissen, vom Rufnamen unter Umständen her an eine Gartenwurst erinnernden Person um einen Verwandten meiner selbst, um genau zu sein einen entfernten Cousin mütterlicherseits, der grund seiner Umtriebe vom Rest unserer Sippe fast durch die Bank als das schwarze und zu kurz geratene Maultier der Familie bezeichnet wird. Wobei mir persönlich das Maultier noch leid tut. Doch genug der einleitenden Worte.
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Was geschah am 15.06.2011 – Zusammenfassung

  • Die Gruppe verlässt den Dungeon
  • Anhand der erhaltenen Karte gehen wir den Bergpass weiter
  • Wir erreichen durch eine auf der Karte verzeichnete Felsformation eine Lichtung mit 4 markanten Bäumen, die ebenfalls verzeichnet sind
  • Zwei Baumwesen greifen überraschend die Gruppe an, Encounter
  • Nach dem Kampf mit Brandpfeilen etc. untersucht die Gruppe die Lichtung
  • Es wird ein verdeckter Bodeneingang in einen Dungeon gefunden, der auf der Karte verzeichnet ist.
  • Die Gruppe legt den Eingang frei und betritt eine Kanalisation
  • Nach einem falschen Abbiegen gibt es einen kurzen Minion-Encounter gegen Ratten
  • Der Mage Drake verbrennt sich aufgrund des Metan-Gases in der Luft beim Versuch eine Fackel zu entzünden
  • Am Ende der Kanalisation gibt es einen Boss-Encounter mit einem Basilisken
  • Wir töten den Endgegner, erreichen ein Gewölbe oberhalb der Kanalisation
  • Die Gruppe steht in einem langen Gang
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Drakes Traum und ein leises Klingeln

Ihr habt euch in Gendreons Dungeon im ehemaligen Schlafraum der Söldner zur Ruhe gebetten und schlaft tief und fest bis zum nächsten Morgen. Als ihr erwacht ist Drake schon ganz aufgeregt und berichtet euch von einem Traum, den er hatte:

Ich stand in der Wildnis, auf einem Pfad, nicht weit entfernt von der Feste Tasos, die auf einem Gebirbsplateau in Sichtweite liegt. Blaue Schlieren durchziehen die Luft, ich fliege schnell in Richtung der Feste. Abrupt hört das Fliegen auf, ich stehe auf einem festen Felsblock und schaue mich um. Ich sehe das angsterfüllte Gesicht von Kathana. Sie wird von Stadtwachen der Rebellen fest gehalten, ebenso zwei Söldner mit dem Zeichen des roten Turms. Auch Theomaat und ein weiterer Magier stehen bei der Gruppe, sie werden von zwei Beholdern in Schach gehalten. Ich sehe wie die Gruppe abgeführt wird. Die Szene wechselt schnell, ich sehe Kathana in einer Zelle der Feste Tasos sitzen. Ihr starrer Blick ist gegen den Boden gerichtet. Erst höre ich von ihr ein leises Seufzen, dann rinnen eizelne Tränen aus ihren verzweifelt drein schauenden Augen, schließlich bricht sie schluchzend auf dem Stroh am Boden zusammen. Ein leises Klingeln ertönt, sie schaut entsetzt auf und ich wache auf.

Als er seine Erzählung beendet hat, habt ihr die dunkle Erinnerung, das auch ihr von einem leisen Klingeln geträumt habt.

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Was bisher geschah

Die folgende Zusammenfassung wurde geschrieben, um die gesamten Geschehnisse noch halbwegs durchgehend dokumentiert zu haben und ggf. darauf zurückgreifen zu können. Die witzigen und rollenspieltechnischen Elemente fallen hier aus Zeitgründen und Gründen der Übersicht leider weg. Rollenspiel muß man eben selbst erlebt haben 😉 Informationen wurden teilweise vom DM überarbeitet oder ergänzt.
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Auftritt des Drachen

Hinter der magisch gesicherten Tür, die ihr mit dem Schlüssel vom toten Goblin-Anführer geöffnet habt, findet sich ein Schlafraum mit einem einzelnen Bett. Es gibt auch eine Falltür im Boden, die ihr hinunter klettert.

In dem Keller findet ihr mehrere verbrannte Goblin-Leichen. An der Wand gegenüber der Treppe lehnt die Leiche eines Menschen, der von Pfeilen durchbohrt ist und mehrere Schwertverletzungen hat.

Neben ihm an der Wand glühen rot die Worte

Wissen ist Macht
Macht birgt Gefahr
Gefahr bringt Tod

Ihr schaut euch weiter im Keller um. Als sich zwei von euch einer Truhe und einem seltsamen Kreis auf dem Boden nähern, erwacht dieser plötzlich zum Leben und beginnt zu Glühen. Die Falltür schließt sich mit einem lauten Krachen.

In dem glühenden Kreis erscheinen verschwommene Konturen. Langsam wird klar, das ein Drache am anderen Ende auf seinem Hort sitzt. Hier hat sich ein magisches Portal geöffnet.

Ihr hört den Drachen euch fragen:

Theomer, bist Du das?

(Pause)

Theomaat, bist Du das?

Als weiter keiner antwortet fragt er

Wer seid Ihr?

Als wieder niemand antwortet seht ihr, das der Drache seinen Kopf durch das Portal gesteckt hat. Die nächste Frage des Drachen hörst Du direkt in Deinem Kopf: Wer bist Du?

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Drakes Tagebuch – Tag 2 (Geister, Magie und eine Eroberung…)

In der Tat, unscheinbar war der Abend. Und bunt zusammengewürfelt unsere Truppe. Doch was verband uns ab diesem Abend? Was hatten wir gemeinsam, von der Suche nach einem Mahl und einer Unterkunft abgesehen. Wie zufällig erfuhren wir alle im Gespräch, daß uns derselbe seltsame Mann erschienen ist. Fritz war es, der unser Schicksal offenbar schon lange vor Betreten der Gaststube verband. Schnell gab es Spekulationen über ihn und seine Motive. Doch noch etwas anderes bemerkten wir, das unsere Aufmerksamkeit forderte und auf Ruhm und Ehre hoffen ließ. Die drei Damen in dieser Kneipe. Ich meine, mich erinnern zu können, daß eine von ihnen Bea hieß. Und so kam es, daß wir beschlossen, als Retter in der Not einzuspringen, um ein paar böswillige Goblins aus der nahegelegenen Farm dieser Damen zu vertreiben, um etwas Gold zu verdienen. Doch das sollte erst am zweiten Tag passieren…
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